Wirtschaft - Der große Reset

Corona ist eine Tarnung für den größten aller Raubzüge. Ich erinnere an Prof. Klaus Schwab und sein Buch: „Covid-19: The Great Reset“, auch an die Bücher von Henry Kissinger „Weltordnung“ und Zbigniew Brzezi´nski „Die einzige Weltmacht“ passen zum Thema, ebenso die jährlichen geheimen Treffen der Bilderberger,  die Treffen des WEF in Davos usw. 

Geld bedeutet Macht, viel Geld viel Macht, noch mehr Geld führt offenbar zum Größenwahn. 

Der Schweizer „Tagesanzeiger“ zitierte einen Teilnehmer der Rive-Reine-Konferenz am 20. Januar 2010:   „Die Politik ist für die Wirtschaftsbosse 

wie ein Baby. Man lacht, wenn es einem die Knie nass macht.“ 

Den Eliten geht es bei dem großen Reset um den Erhalt ihrer Macht und ihres unvorstellbaren Vermögens. Nun sind Schulden und Vermögen aber immer spiegelbildlich identisch. Das Geldsystem, wie wir es kennen, ist historisch an sein Ende gelangt, es kann in der bestehenden Form nicht weiter existieren. 

Während fast alle Regier-ungen der Welt ihre Völker unter dem Vorwand der Bekämpfung einer Pandemie in Angst und Schrecken versetzen und sie durch immer härtere Maßnahmen drangsa-

lieren, findet im Hintergrund ein Prozess statt, der unsere Zukunft erheb-lich stärker bedroht als es das aktuell grassierende Virus jemals könnte. Die Verantwortlichen haben nach einem Ausweg zu ihrem Vorteil gesucht und zur Aufrechterhaltung der eigenen Macht das Konzept des digitalen Zentralbankgeldes entwickelt. 

Dabei handelt es sich nicht nur um ein Zahlungsmittel, sondern um ein diktatorisches Herrschaftsmittel, dass uns alle endgültig dem digital-finanziellen Komplex ausliefert. Denn jeder Euro kann elektronisch nachverfolgt und mit anderen Daten verknüpft werden. Es bedeutet ungeachtet aller noch so wohlklingenden Verfassungsgrundsätze die Abschaffung jeglicher Demokratie und die Vollendung des autoritären Korporatismus, also der Beherrschung der Welt durch eine Allianz aus Staat und digitalen Großkonzernen. So kommentiert der Finanzexperte Ernst Wolff das Geschehen hinter den Coronakulissen. 

Derzeit sitzen die Banken der EU bereits auf ca. einer Billion Euro „fauler“ Kredite. Während die Bevölkerung von der Last der Schulden erdrückt wird, ist das spiegelbildlich in exakt gleicher Höhe vorhandene Vermögen extrem auf einige wenige Superreiche konzentriert. Der unkontrollierte Kollaps des Systems soll vermieden werden. Schon im Okt. 2019 gab es eine Meldung zum großen Reset von der australischen Zeitung Cairns News, geleakt aus dem kanadischen Parlament. Politikern der Riege „COVID-Planung“ wurde demzufolge zu ihrem Schrecken berichtet über einen Plan für einen totalen Umgang mit einem internationalen Wirtschaftskollaps, einschließlich eines Regierungsangebotes für die Löschung aller persönlichen Schulden (Hypothekenschulden, Kredite, Kreditkarten-Schulden usw.), finanziert durch den Weltwährungsfonds bzw. „Welt-Schulden-Neu­start-Pro­gramm“.


Wir müssen ganz neu nachdenken: 

Während die Geldmengen zinsbedingt ohne Ende exponentiell wachsen, werden die Wachstumsraten der Wirtschaft wegen der zunehmenden Marktsättigung immer kleiner. Erhard Eppler, Senior der SPD, schrieb bereits 1981: „(....) Betrugen die Wachstumsraten von 1950 bis 1955 im Schnitt noch etwa 10 %, so fielen sie im nächsten Jahrfünft auf etwa 7 %, von 1960 bis 1965 auf 5 %, in der zweiten Hälfte der sechziger Jahre auf 4 %, während sie im Lauf der siebziger Jahre von ca. 3,5 in der ersten Hälfte auf ca. 3 % in der zweiten Hälfte absanken. Afheldt schließt daraus, dass die Wachstumsraten sich im Schnitt der achtziger Jahre in Richtung auf 2 % bewegen, 1990 wären wir bei 2,18, im Jahre 2000 bei 1,79 %. (....) Schließlich legt die Enquete-Kommission des Deutschen Bundestages zur künftigen Kernenergiepolitik für ihren Energiepfad 1 für die nächsten zwanzig Jahre ein Wirtschaftswachstum von 3,3, vom Jahr 2000 ab von 1,4 % zugrunde, für die Pfade 2 – 4 nur noch 2,0 % bis zum Jahr 2000, dann noch ganze 1,1 %, also wesentlich weniger, als nach Afheldts Projektion zu erwarten wäre. 

Wer also den großen Zusammenbruch erwartet, wenn die Wachstumsraten nicht konstant bleiben, sondern im Trend sinken, wer Unheil prophezeit, wenn die Wachstumsraten unter 3,5 oder 3 % fallen, tut gut daran, sich innerlich auf den großen Kladderadatsch vorzubereiten – oder ganz neu nachzudenken. (...)“ 


Helmut Meer

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