Es ist ein Irrsinn! Wir müssen das ändern!
Der „Größte Raubzug der Geschichte“, von dem die Autoren Weik & Friedrich in ihrem Buch sprechen, steckt in dem Satz „So entsteht immer nur das Kreditkapital, das Geld zur Bezahlung der Zinsen wird von den Banken nie erzeugt“. Den Kreditzins müssen die Menschen mit Hilfe ständig neuer Kredite erarbeiten. Das immer fehlende Geld für die Kreditzinsen erfordert im Prinzip für jeden abgelösten Kredit irgendwo einen Nachschuldner damit die Geldmenge nicht schrumpft. Dieses Geldsystem erzwingt somit Wachstum ohne Ende. Die Kreditzinsen des Einen sind dabei immer die Guthabenzinsen eines Anderen. Diese fliessen dann als leistungsloses Einkommen in die Taschen der Kreditgeber. Wir leben somit in einer Schuldknechtschaft, wir dienen dem Geld, nicht umgekehrt.
Helmut Meer